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Inspiration
Black History Month Spotlight: The Black Hair Experience eröffnete 4 Selfie-Museen in nur einem Jahr
VON: Instagram Business-Team
San Francisco, Kalifornien, USA
Anlässlich des Black History Month stellt @instagramforbusiness Schwarze Gründer*innen vor, die durch Produkte und Erlebnisse die Schwarze Kultur bewahren und feiern. Dies ist die Geschichte von Alisha Brooks und Elizabeth Austin-Davis, den Gründerinnen des Selfie-Museums @theblackhairexperience.
Während eines gemeinsamen Konferenzbesuchs teilte Elizabeth Austin-Davis (@elizabethaustinphoto) ihre Idee für ein Fotografie-Projekt mit Alisha Brooks (@browngirlhustle). Elizabeth wollte die Geschichten Schwarzer Frauen und ihrer Haare dokumentieren. Brooks, die als bildende Künstlerin tätig ist, hatte die innovative Idee, diese Erfahrungen in einer interaktiven Ausstellung zu präsentieren. An diesem Tag entstand „The Black Hair Experience“.
Die Gründerinnen, die sich während eines Praktikums im Studium kennengelernt hatten, eröffneten ihr erstes Selfie-Museum im November 2020 in Atlanta. Seitdem sind weitere Standorte in Washington D.C., Dallas und Los Angeles hinzugekommen. Die Marketing-Tools von Instagram halfen den beiden, ihre Sichtbarkeit an den neuen Standorten zu erhöhen und mit neuen Kund*innen zu interagieren. „Wir sehen unsere Einfluss und unsere Wirkung auf die Community. Wir sehen, wie wichtig es ist, Geschichten zu erzählen und zu teilen“, sagen die Gründerinnen.
Erfahre mehr darüber, wie Instagram den beiden geholfen hat, ihr Projekt innerhalb eines Jahres auf vier Städte auszuweiten.
Alisha, du bist bildende Künstlerin, und du, Elizabeth, bist Fotografin. Inwiefern inspiriert dieser Hintergrund eure Arbeit?
Unser Hintergrund spielt eine große Rolle in unserem Social-Media-Plan. Wir haben beide ein gutes Auge dafür, physische und digitale Räume zu schaffen, die durch Farbe, Dimension und Textur ästhetisch ansprechend und einladend sind. Wir bauen alle unsere Aktionen so auf, dass sie das Teilen und die Interaktion in den sozialen Medien fördern. Wir sind sehr darauf bedacht, Räume zu schaffen, die die Menschen gerne mit anderen teilen wollen.
Wie sieht euer kreativer Prozess von Anfang bis Ende aus?
Der Prozess beginnt immer mit Gesprächen über unsere Erfahrungen mit unserem Haar. Dann wählen wir in der Regel einige Schlüsselmomente aus, aus denen eine Aktion entstehen soll. Als Nächstes erstellen wir ein Konzept für die Aktion, bevor wir mit der Umsetzung beginnen. Für uns ist das Wichtigste, dass unsere Designs eine authentische Verbindung zu unserer Zielgruppe herstellen.
Was sollen die Besucher*innen bei ihrem Besuch erleben?
Wir möchten, dass die Besucher*innen die Nostalgie genießen, Freude empfinden und in ihren Erfahrungen bestätigt werden.
Ihr habt in Atlanta angefangen und seid dann nach Washington, Dallas und Los Angeles expandiert. Wie hat Instagram bei eurer Expansion geholfen?
Unser Projekt ist vor allem durch Empfehlungen in den sozialen Medien gewachsen. Instagram ist unsere größte Social-Media-Plattform und hat unser Wachstum exponentiell gefördert. Es gibt den Menschen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Fotos in Echtzeit zu teilen, sei es in Instagram Stories oder im Feed. Hashtags haben uns geholfen, besser auffindbar zu werden. Dann konnten wir auch bezahlte Kampagnen einsetzen. All diese Elemente haben dazu beigetragen, unsere Reichweite zu erhöhen und die Expansion in andere Märkte zu ermöglichen. Je mehr Menschen uns sahen, desto mehr wuchs auch die Nachfrage.
Welchen Rat gebt ihr Kleinunternehmer*innen, die auf Instagram durchstarten wollen?
Du solltest das Potenzial der sozialen Medien niemals unterschätzen. Ein Marketingbudget zu schaffen, ist essenziell. Wenn die sozialen Netzwerke nicht deine Stärke sind, lagere die Tätigkeit aus! Die Menschen müssen sehen, was du verkaufst, und das kannst du nur erreichen, wenn du deine Reichweite maximierst.
Was sind eure Tipps, um Freundschaft und Geschäftspartnerschaft so erfolgreich unter einen Hut zu bringen wie ihr bei „The Black Hair Experience“?
Der Spagat zwischen Freundschaft und Geschäft kann eine Herausforderung sein, aber er lohnt sich sehr. Für einen guten Arbeitsablauf braucht es zunächst einen offenen und ehrlichen Dialog. Als Nächstes musst du dir ein starkes Fundament erarbeiten. Wir leben beide in verschiedenen Bundesstaaten. Solange unsere Aufgaben und Ziele klar sind, können wir uns besser konzentrieren, wenn wir uns in verschiedenen Zeitzonen befinden.
Schließlich solltest du deine Stärken und Schwächen genau kennen. Das hilft, ein gutes Gleichgewicht zu finden und verhindert Burn-outs und Überlastung.
Was steht als Nächstes an für „The Black Hair Experience“?
Das Gleiche wie jede Nacht – versuchen, die Welt zu erobern! Nein, aber im Ernst: Wir wollen weiter wachsen, indem wir in neue Märkte expandieren, mit unserem „We Care Workshop“ (unserem Jugendprogramm) einen positiven Einfluss auf die Community ausüben, unsere Geschäfte ausbauen und stärker in die Auftragsfertigung für andere Marken einsteigen.
Suchst du nach weiteren Inspirationen von Unternehmer*innen, die Produkte und Erlebnisse für ihre Communitys schaffen? Sieh dir unser Interview mit Nnenna Stella, der Gründerin von @thewraplife an. Nnenna erzählt im Interview, wie sie sich einen Kund*innenstamm aufgebaut hat, indem sie ihren Fans die vielen Möglichkeiten gezeigt hat, die leuchtenden, farbenfrohen Haarbänder ihrer Marke zu tragen.
VON: Instagram Business-Team
San Francisco, Kalifornien, USA